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KORG Triton Das Rückgrat der Klangerzeugung in unserem Studio ist Yamahas Rack-Synthesizerer »Motif ES«. Gemeinsam mit der Triton Extreme von KORG, einer Sequenzer Workstation im Vollausbau (d.h. mit MOSS Expansion) in der Keyboardversion mit 61 Tasten, steht uns eine der mächtigsten Sound-Libraries zur Verfügung, die man sich als Musiker vorstellen kann. Das Ausgangssignal wird über optische Fiberkabel direkt an die digitale Konsole geleitet, wodurch höchste Klangtreue und Tonqualität sichergestellt ist.
Für geeichte Pianisten gibt es ein ROLAND A-88 Masterkeyboard mit 7 Oktaven (88 gewichtete Tasten mit Hammermechanik).

An zweiter Stelle seien die Rack-Synthesizer Roland Fantom XR und EMU Proteus 2000 genannt, letzterer mit zwei zusätzlich installierten EMU-Soundbänken: »Planet Earth World Music« und »X-treme Lead«
Die Palette der digitalen synthetischen Klangerzeugung wird zuletzt durch den MicroKORG abgerundet, ein auf den ersten Blick unscheinbares Keyboard, das auf digitalem Weg einen traditionellen Analogsynthesizer mit Arpegiator und Vocoder emuliert und dabei äußerst anspruchsvolle Sounds mit teilweise urgeilen Klangeffekten erzeugt.

Die Sampler-section von »Hasba Calling Sound System« ist ebenfalls von herzeigbarer Qualität. Zwei multitimbrale Sampler der Marke EMU stehen im Rack, dazu die komplette EMU Sound Library und eine Vielzahl anderer Sounds auf CD. Zusammen mit der synthetischen Klangerzeugung liegen hier einige tausend verschiedener Klänge und Instrumente virtuell im Regal. Jedes Genre, gleich ob Rock, Pop, Jazz, Vintage, Hip Hop, Techno oder symphonisches Orchester, kann von hier aus über den Sequenzer in Szene gesetzt werden.

»Es ist nicht erforderlich, Musik zu verstehen. Man braucht sie nur zu genießen«
L. Stokowski