Aufgerollt und...

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unter die Lupe genommen!

unter die Lupe genommen!

Cover Siebzehn zwo-zwo!
Copyright:
© 2003, Creativedition, Graz.
Umschlaggestaltung:
Ian Douglas Rodmanski, Creativecell Media Promotions
designed with DigiLab Graph-X ®
Satz und Layout:
Creativecell Media Promotions
Paperback, 136 Seiten
Herstellung:
Jerseybook UK.
ISBN 3-8311-4610-1
Verkaufspreis:
Online: € 2,80 +Versand
Buchhandel (D): Euro 9,80
Buchhandel (A): Euro 10,10

Das aktuelle Buch zum Casino-Skandal !!

Chaim Enzo Haselblatt:
»Siebzehn zwo-zwo! - Unwissenschaftliches Schwarzbuch eines Profizockers«

Seit mehr als 200 Jahren wird das Roulette als Glücksspiel angeboten und hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Ähnlich wie die Alchimisten des Mittelalters, befinden sich weltweit Hunderttausende auf der Suche nach dem »Stein der Weisen«, getrieben von der trügerischen Hoffnung, ein Geheimnis zu lüften, mit dessen Entdeckung sie glauben, dieses Spiel zu besiegen.
Das Buch bietet Ihnen zwar kein System an, weil der Autor die Meinung vertritt, dass es ein solches gar nicht geben kann, er zeigt aber die Grenzen des theoretisch Machbaren und gibt darüber hinaus eine Reihe wertvoller Tipps, die sowohl dem Casino-Neuling, wie auch dem passionierten Spieler hilfreiche Wegzeigungen sein können.

Januar 2003, Casino Velden/Österreich: Dutzende Spieler beim American Roulette Tisch Nummer vier werden Augenzeugen eines höchst merkwürdigen Vorgangs: Kurz nachdem sich die Kugel vom Rand des Kessels gelöst hat, bleibt sie an einem der Kesselsporne hängen und fällt nicht in den Zylinder. Offensichtlich ist die Kugel manipuliert worden und verhält sich so, als wäre sie von einem Magneten festgehalten worden. Der Tisch wird sofort gesperrt und die Casinodirektion lässt verlauten, man habe einen bestimmten Spieler im Verdacht, dem Tisch eine magnetisiserte Kugel unterschoben zu haben, um das Wurfergebnis zu manipulieren.
Lesen Sie in diesem Buch, wie das nach Meinung des Autors in Wirklichkeit abgelaufen sein könnte...

März 2004, Ritz Casino London: Drei Spieler, eine Frau und zwei Männer, sollen laut einem Bericht der britischen Zeitung "Daily Mirror" im Casino des Londoner Hotels Ritz mehr als eine Million Pfund (1,48 Millionen Euro) ergaunert haben. Die Ermittler prüften derzeit, ob die drei mit einem in das Handy eingebauten Laserscanner die Geschwindigkeit der Roulettekugel messen und so den Ausgang der Spiele vorausberechnen konnten. Ein Mitarbeiter der Polizei, der nicht namentlich genannt werden wollte, bestätigte diese Darstellung. Nun ist das Trio wegen Verdachts auf Spielbetrug festgenommen worden, teilte die Londoner Polizei heute mit. Sie hätten eine beträchtliche Geldsumme bei sich gehabt und seien gegen Kaution wieder auf freien Fuß gesetzt worden.
Lesen Sie in diesem Buch, mit welchen Mitteln der Autor selbst an diesem Thema gearbeitet hat...

»Beim Roulette kann man auf Dauer nur gewinnen, indem man Jetons stiehlt.«
Dieser Ausspruch wird angeblich niemand geringerem als Albert Einstein in den Mund gelegt. Die Praxis zeigt, dass er Recht haben dürfte, andernfalls gäbe es längst keine Spielbanken mehr.
Damit Sie als Spieler aber nicht von vornherein die aller schlimmsten Fehler machen, die man am Roulettetisch begehen kann, zeigt Ihnen der Autor anhand fundierter Beispiele und Hinweise, worauf Sie unbedingt achten sollten, wenn Sie sich in den rot-schwarzen Rind begeben.

Es gibt gute und böse Menschen, und es gibt gute und böse Bücher. Dieses hier ist ein böses Buch, ein Schwarzbuch eben. Dennoch ist es allen zugedacht, den Guten wie den Bösen, die wie damals die Goldgräber am Yukonriver in Alaska - im Vertrauen auf das Glück und die eigene Schlauheit ausgezogen sind, um der Erde einen Schatz zu entreißen, in gefahrvoller Umgebung, alleine mit sich und einem Fünkchen Hoffnung, verleitet und angezogen durch den trügerischen Glanz des Goldes, das von dunklen Mächten bewacht wurde. Nur für wenige hat es sich wirklich gelohnt, die meisten kehrten mit leeren Taschen, schmutzigen Händen und gebrochenen Seelen zurück, und manche blieben für immer dort, damals, als der Polarkreis im Goldrausch verglühte.
Die neuzeitlichen Goldgräber versuchen ihr Glück im gepflegten und vor allem vollklimatisierten Ambiente von Casinos und Spielbanken. Sie tragen schicke Kleider oder Anzug und Krawatte und ihre Hände bleiben sauber. Aber nur wenige verlassen die Spielsäle mit vollen Taschen und einem vergnügten Lächeln auf den Lippen, viele scheiden im Zorn und verbergen ihre Wut hinter einem verbissenen Grinsen, aber jedesmal im zuversichtlichen Glauben, dass ihnen eines Tages der große Wurf gelingen und die »Goldene Straße« gelegt werde. Um diesen Menschen ihre Illusion ins rechte Licht zu rücken, wurde dieses Buch geschrieben.

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